AAA - Allgemeine Angst Auskunft (E-Mail: kontakt@angst-auskunft.de) - (Keine Beratungen per Telefon oder E-Mail!)


Home
Umgang mit Angst und Panik
Hinweise für Bezugspersonen
Allgemeines zur "Angst"
Angst-Entstehung
Angst-Tests
Angst-Tagebuch
Diagnosen
Angst-Vorbeugung
Scham-Angst
Flugangst
Prüfungsangst
Kinderangst
Zahnarztangst
Tierphobie
Angst und Depression
Angst+Gehirn
Panik-Bericht
Klaustrophobie-Bericht
Hypochondrie-Tagebuch
Aus der Wissenschaft
Stressbewältigung
Kreativität gegen Angst
Geschichten gegen Angst
Fremdsprachliches

 
Web www.angst-auskunft.de

Umgang mit Kinderängsten


(Zum Elternberatungstelefon)

Angst auch bei Kindern als zum Leben gehörig betrachten

Sie erweisen ihrem Kind keinen Gefallen, wenn sie ihm Angst um jeden Preis ersparen wollen (was kaum möglich ist!). Angst ist ein wichtiges Signal. Angstfrei aufgewachsene Kinder sind deshalb nicht unbedingt lebenstüchtiger. Kinder haben meist mehr davon, wenn sie erleben, dass Ängste zu verkraften sind und wie man mit ihnen umgehen kann. Die dazu notwendigen Erfahrungen fallen leichter, wenn sich Kinder in ihrer Familie geborgen und gehalten fühlen und so Vertrauen in die Welt entwickeln können. Angstfreie („unerschrockene“) Kinder haben im Leben oft besondere Probleme, da sie Gefahren meist schlechter einschätzen und Grenzen schlechter einhalten können.

Hinter auffälligem Verhalten die Angst erkennen

Schon Erwachsenen fällt es oft schwer, Ängste als solche zu erkennen. Viele lassen sich wegen Herzrasen, Schweißausbrüchen oder Muskelverspannungen behandeln, obwohl die eigentliche Ursache „Angst“ lautet. Ängste von Kindern zu identifizieren, ist keineswegs leichter. So können folgende Verhaltensweisen mehr oder weniger stark Angst ausdrücken: Ausweichen und Vermeiden von Situationen, Ablehnung, tyrannisches und forderndes Verhalten, Zwangshandlungen und Zwangsgedanken, Ein- und Durchschlafstörungen, Anklammern und Protest bei Trennungen, körperliche Beschwerden (wie Bauchschmerzen, Herzstiche, Atemnot), Bettnässen und Stottern.


Aktuell (9/2013): Bitte unterzeichnen Sie meine AVAAZ-Petition zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland unter diesem Link (links anklicken)


„Reize“ dosieren

Angst und Erregung scheinen eng miteinander verbunden zu sein. Zuviel (äußerliche oder innerliche) Erregung kann Angst auslösen. Während Säuglinge bis zur zehnten Lebenswoche über eine Art „passiven Reizschutz“ zu verfügen scheinen, müssen sie anschließend lernen, das für sie gesunde Maß an Reizen selbst zu beeinflussen („aktiver Reizschutz“). Die sogenannten Dreimonatskoliken drücken möglicherweise nichts anderes aus als die Schwierigkeit des Säuglings, mit Reizen aus seinem Körperinneren zurecht zu kommen. Überreizungen finden häufig auch abends statt, wenn berufstätige Eltern ihrem Kind noch einmal ihre ganze Liebe zeigen wollen. Sie brauchen sich dann nicht zu wundern, wenn das Kind nicht zu Bett gehen will und kaum einschlafen kann. Fördern Sie alle Bemühungen Ihres Kindes, Reizangebote auf ein gesundes Maß zu regulieren.

Eigene Ängste nicht weitergeben, sondern selbst bewältigen

Eltern sind immer ein Modell für ihre Kinder, an dem diese nicht nur Verhalten, sondern auch den Umgang mit Gefühlen erlernen. Bereits Säuglinge spüren zwar schon Gefühle. Wie sie mit Emotionen umgehen können bzw. wie diese einzuordnen sind, finden sie jedoch erst heraus, indem sie bei ihren Bezugspersonen überprüfen, wie diese auf die Situation reagieren. Gefühle werden so „geeicht“. Wenn sich Kinder unsicher fühlen und bei ihrer wichtigsten Bezugsperson rückversichern, werden sie bevorzugt deren vorherrschende Gefühle und die damit zusammenhängenden Verhaltensweisen übernehmen. Ängstlich vermeidende Mütter haben daher vermehrt auch ängstlich vermeidende Kinder. Deshalb nutzt es wenig, Kindern „Ängste“ nehmen zu wollen, wenn deren wichtigste Bezugspersonen diese weiter modellhaft vorleben. Es ist fast eine Binsenweisheit, dass Kinder die Gefühlslage ihrer Eltern widerspiegeln. Überprüfen Sie daher immer, ob Sie nicht selbst unter Ängsten leiden, wenn Sie entsprechendes bei Ihrem Kind vermuten. Gönnen Sie sich gegebenenfalls selbst fachliche Hilfe.

Durch „Lust an Neuem“ der „Fremdenangst“ vorbeugen

„Fremdeln“ ist kulturabhängig und kommt in manchen Kulturen gar nicht vor. Dass „Fremdeln“ („Fremdenangst“) in Deutschland keine Seltenheit ist, hängt vermutlich auch damit zusammen, dass Kinder hier oft in engen Einzelbeziehungen aufwachsen. Vielen fehlt dann die Erfahrung, sich auf mehrere Personen einzulassen. „Neues“ kann bei Menschen gleichermaßen Angst und Lust auslösen. In welche Richtung jemand mehr tendiert, hängt oft vom Vorbild der Eltern ab. Wenn diese vor Neuem zurückscheuen (sei es ein überraschender Besuch, ein neuer Spazierweg, eine andere Seife), dann werden auch ihre Kinder eine solche Grundhaltung übernehmen. „Fremdenangst“ lässt sich daher auch als „gebremste Lust an Neuem“ interpretieren. „Fremdenangst“ können Sie vorbeugen, indem Sie Ihr Kind schon im Säuglingsalter mit ein bis drei anderen Personen bekannt machen und von diesen vertrauensvoll mitversorgen lassen. Bieten Sie Ihrem Kind immer Verbindungsglieder zwischen Fremdem und Vertrautem. Verhindern Sie, dass neue Eindrücke Ihr Kind überfluten. Führen Sie es lieber langsam, stetig und über längere Zeit an Fremdes heran. Lassen Sie dem Kind sein eigenes Tempo. Fragen Sie sich, wie Sie selbst mit Fremdem umgehen und wie eng und ausschließlich Sie Ihr Kind an sich binden.  

Gelassen mit „Dreimonatskoliken“ umgehen

Mit dem Begriff „Dreimonatskolik“ beschreibt man umgangssprachlich das Verhalten zwei bis drei Monate alter Säuglinge, die phasenweise 30 bis 60 Minuten lang ununterbrochen schreien und ihre Eltern damit zur Verzweiflung bringen können. In aller Regel hört dies nach dem 3. Lebensmonat von selbst wieder auf, ohne dass irgendwelche Folgen bleiben. Die genaue Ursache von „Dreimonatskoliken“ ist unbekannt. Vertrauen Sie darauf, dass auch Ihr Säugling diese Phase heil überstehen kann. Streiten Sie mit Ihrem Partner nicht darüber, was „gut“ oder „schlecht“ für das schreiende Kind ist. Gut Gemeintes wirkt in diesem Fall ausnahmsweise fast immer gut. Lassen Sie notfalls den Kinderarzt überprüfen, ob sich hinter dem Schreien Krankheiten, Veranlagungen oder Pflegefehler verbergen. Verbergen Sie nicht Ihren Ärger und Ihre Verzweiflung über das Dauergebrüll. Sorgen Sie dafür, dass Sie selbst genügend Energien tanken können, um den „3. Monat“ gut zu überstehen.

Trennungsängsten durch Betreuernetz vorbeugen

Trennungen sind unvermeidbare Lebenserfahrungen. Man kann sie keinem Kind ersparen. Trennungen sind zudem ein wichtiger Schritt zu Selbstbestimmung und Eigenständigkeit. Da Ihr Kind in der Regel zwischen dem Wunsch nach inniger Bindung und dem Bedürfnis nach Selbstständigkeit hin und her gerissen sein wird, werden Sie irgendwann selbst nicht mehr wissen, wie Sie sich verhalten sollen (der innere Konflikt Ihres Kindes hat sich dann auf Sie übertragen). Hinter heftigen Trennungsreaktionen eines Kindes (Weinen, Schreien) stecken keineswegs nur Ängste, sie lassen sich auch als „Protest“ deuten. Sie erleichtern es Ihrem Kind, sich von Ihnen zu trennen, wenn sich dieses vorher an andere Personen gewöhnen konnte und dabei erlebte, dass es von diesen genau so zuverlässig und einfühlsam versorgt wird wie von Ihnen. Trennungen können dann unter Umständen sogar als angenehm erlebt werden. Vermutlich fällt der Umgang mit Trennungsangst leichter, wenn viele kleine Trennungen auf dem Boden eines großen Betreuernetzes bewältigt werden. Öffnen Sie sich daher zum Beispiel in die Nachbarschaft. Ihr Kind wird sich um so leichter auf die Betreuung durch andere einlassen, je mehr Sie selbst eigene Vorbehalte gegenüber Ihrer sozialen Umwelt überwinden. Gönnen Sie auch den Ersatzbetreuern, dass Ihre Kinder diese ins Herz schließen. Pflegen Sie gute Ersatzbeziehungen weiter, da sie sich für Ihr Kind nicht von selbst erledigen.

Den Umgang mit Aggression erleichtern

Angst und Aggression („Gewalt“) sind Ausdruck bzw. Folge derselben inneren Erregung. Entwicklungsgeschichtlich macht dies Sinn, weil Angst Energien mobilisiert, die nicht nur Flucht-, sondern auch Angriffstendenzen (Gegenwehr) fördern. Oft haben Menschen Angst vor anderen, weil sie an sich selbst spüren, zu welcher Gewalt sie prinzipiell in der Lage sind. Angst kann daher auch die eigenen aggressiven Wünsche und Tendenzen in Schach halten. Vor diesem Hintergrund können Sie manche Ängste Ihrer Kinder auch dadurch verringern, in dem sie ihnen zu einem angemessenen Umgang mit Aggression verhelfen. Ihr eigenes Vorbild wird dabei am meisten überzeugen. Helfen Sie Ihren Kindern, nicht in Ohnmachtssituationen zu geraten, da diese besonders starke Ängste hervorrufen. Vermitteln Sie lieber „Kompetenzen“, mit denen ihre Kinder schwierige Situationen lösen können. Muten Sie sich selbst „konstruktive Auseinandersetzungen“ mit Ihren Kindern zu, um Ihren Kindern nützliche Erfahrungen zu vermitteln. Verzichten Sie dabei auf „Androhungen“ und „Dramatisierungen“. Erkennen Sie Ihre eigenen Ängste, räumen Sie diese offen ein und unterscheiden Sie diese deutlich von den Ängsten der Kinder.

Scheidungskindern Ängste nehmen

Trennungen der Eltern rufen bei Kindern die Angst hervor, dass sie nicht nur einen Elternteil, sondern beide Eltern verlieren könnten. Häufig befürchten die Kinder, dass sie selbst wesentlich zum Streit und zur Trennung der Eltern beigetragen haben. Nicht selten werden die Kinder auch als „Bote“, „Puffer“ oder „Spion“ missbraucht, wodurch sie in erhebliche Konflikte geraten. Für die Kinder ist es schon schwer genug, gleichzeitig „auf zwei Hochzeiten tanzen“ zu müssen und dabei das Gefühl zu haben, immer den jeweils ausgeschlossenen Elternteil zu verletzen. Oft verlieren die Kinder durch einen erforderlich werdenden Umzug ihre vertraute soziale Umgebung (was umso bedeutsamer ist, je älter Kinder sind). Einige der genannten Nöte und die mit ihnen verbundenen Ängste verringern Sie, indem Sie den Kindern das Gefühl vermitteln, dass die Trennung nicht mit ihnen zusammenhängt. Werten Sie Ihren ehemaligen Partner nicht ab, denn Kinder identifizieren sich mit beiden Elternteilen und wollen auf diese gleichermaßen stolz sein. Erläutern Sie Ihren Kindern, dass sie zwar das „Elternpaar“ verloren haben. Versichern Sie ihnen zugleich, dass ihnen Vater und Mutter trotz allem erhalten bleiben. Ersparen Sie Ihren Kindern „Loyalitätskonflikte“ und bemühen Sie sich selbst, die Situation und die damit verbundenen Gefühle zu bewältigen. Denn je eher Sie selbst mit der Trennung klar kommen und Ihren Kindern wieder stabile Verhältnisse bieten, umso eher können auch Ihre Kinder den erforderlichen Trauerprozess abschließen.

Mit nächtlichen Ängsten einfühlsam umgehen

Einschlafen bedeutet für Kinder „Abschied nehmen“, „Kontrolle aufgeben“ und „allein sein“. Meist ziehen dabei noch einmal Erlebnisse und Gefühle des Tages innerlich vorbei, die dann erneut heftige Erregung hervorrufen. Auslöser nächtlicher Angst gibt es also genug. Sie helfen Ihrem Kind, wenn Sie ihm einen schützenden Rahmen und die Gewissheit bieten, auch während der Nacht „da zu sein“. Mit Spaß verbundene Einschlafrituale strukturieren die aufregende Übergangszeit zwischen Wachen und Schlafen. Aufgrund ihrer Vorhersehbarkeit und Planbarkeit vermitteln sie das Gefühl von Sicherheit. Verzichten Sie darauf, am späten Abend noch mit Ihrem Kind herumzutoben, wenn Sie ihm anschließend nicht genügend Zeit zum ruhigen Ausklang einräumen können. Vielleicht hat Ihr Kind auch ein „Übergangsobjekt“ (Stofftier, abgegriffene Windel usw.), das es gleichsam als „Mutterersatz“ unbedingt mit ins Bett nehmen muss. Machen Sie keine Staatsaffäre daraus, wenn Ihr Kind einmal im Elternbett einschlafen will. Allerdings sollte dies die Ausnahmesituation und Ihr Kind nur „Gast“ bleiben. Vermeiden Sie also, dass es sich Ihr Kind im Elternbett allzu bequem macht. Scheuen Sie sich nicht, Ihr Kind in dessen Bett zurück zu verfrachten, wenn es anfängt, lästig zu werden. Fragen Sie sich bei nächtlicher Angst Ihres Kindes immer auch, ob Sie Ihrem Kind nicht eigene Sorgen und Konflikte übertragen haben. Gönnen Sie sich eine psychotherapeutische Beratung, wenn die nächtlichen Angstzustände Ihres Kindes über Monate anhalten.

Auf Schulangst differenziert reagieren

Ängste im Zusammenhang mit dem Schulbesuch können unterschiedliche Ursachen haben. Beispiele sind Trennungsschwierigkeiten zwischen Mutter und Kind, schlechte Behandlung durch Mitschüler, Ablehnung durch einen Lehrer, charakterliche Besonderheiten des Kindes, der Versuch, sich durch schulische Leistungen Liebe zu erarbeiten, Überforderung durch den schulischen Leistungsanspruch und Folgen einer jugendlichen Entwicklungskrise. Vor diesem Hintergrund sind konkrete Empfehlungen schwierig. Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Kind nicht in eine Krankenrolle versetzen, indem Sie ärztliche Atteste erwirken oder eine psychotherapeutische Behandlung als Alibi gegen den Schulbesuch einsetzen. Versuchen Sie lieber, mit der Schule zusammen zu arbeiten. Machen Sie sich bewusst, dass Sie Ihr Kind im Raum der Schule nur wenig „beschützen“ können. Sprechen Sie alle von Ihnen geplanten Aktionen mit Ihrem Kind ab, da Sie Ihr Kind sonst in Loyalitätskonflikte gegenüber Lehrern und Mitschülern stürzen. Vermitteln Sie Ihrem Kind einen Beschützer oder Fürsprecher in Form eines Lehrers oder Mitschülers, wenn Ihr Kind kontaktscheu ist. Gestehen Sie sich gegebenenfalls ein, dass Ihr Kind vielleicht durch den Leistungsanspruch überfordert wird (Durch sein „nicht wollen“ versucht es dann, dem vorprogrammierten Misserfolg auszuweichen). Erhalten Sie auf jeden Fall die „Leistungslust“ Ihres Kindes. Gönnen Sie ihm professionelle Nachhilfe, wenn es Sie selbst überfordern würde, Ihr Kind bei den Hausaufgaben zu betreuen.

Krankheitsängste verringern

Krankheiten können bei Kindern Ängste auslösen, wenn sie diesen Zustand nicht kennen, wenn sie dabei gesteigerte elterliche Ängste wahrnehmen, wenn sie magische Vorstellungen entwickeln („zerstückelt zu werden“), wenn sie sich besonders hilflos fühlen, wenn sie im Rahmen der Krankheit Trennungen befürchten oder wenn besonders befremdliche Erfahrungen auf sie zukommen (z.B. im Krankenhaus). Sie helfen ihrem Kind, wenn Sie dieses über Verlauf und Behandlung der Krankheit altersangemessen aufklären und sich von (insbesondere hypochondrischen) Ängsten des Kindes nicht anstecken lassen. Versuchen Sie, Ruhe auszustrahlen und sich trotz allem ein Stück Normalität bewahren. Stehen Sie bei akuten Erkrankungen und Verletzungen Ihrem Kind bei und schicken Sie andere um Hilfe. Wägen Sie bei Krankenhausaufenthalten Vor- und Nachteile eines Rooming-in sorgfältig ab. Gönnen Sie sich bei längeren Krankheitsverläufen Erholungspausen und organisieren Sie eine auf mehrere Schultern verteilte Betreuung. Dadurch helfen Sie Ihrem Kind mehr, als wenn Sie sich bis zur Erschöpfung verausgaben. Helfen Sie Ihrem Kind, vertrauensvolle Beziehungen zu Ärzten aufzubauen, da Vertrauen Angst bindet. (Ende)

Diese Empfehlungen stützen sich vor allem auf das Buch Kinderängste. Erkennen – verstehen – helfen. Von Reinmar du Bois. C. H. Beck 1996


 


Zurück zur Startseite

 
Gebrauchshinweis
 
Behandlungshinweise
Allgemeines
Erregungsregulation
Angst wegatmen 
Entspannungstipps
Positiv denken 
Körper optimieren
Stimmung verbessern
Selbstwertgefühl verbessern
Selbstvertrauen stärken
Mutprotokoll
Biofeedback
Videoexposition
Selbstsicherheitstraining
Sozialkompetenz 
Kontakthelfer 
Selbstverteidigung
Schlagfertigkeit
Aufschieben
Angstbücher
Tonkassetten
Krisenintervention
Therapeutensuche
Angst-Links
Angstselbsthilfe-Internet
Zivilcourage entwickeln
 
Homepage-Entwicklung
Impressum